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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Anhang
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- Man hat ja so sehr die Neigung, die abgelaufenen Zeitalter nach
- soweit man in der Geschichte zurückgehen kann; nur,
- plötzlich über in das Menschlich-Animalische. Man hat
- Menschen. Den schildert man ähnlich der Tierheit von
- heute. Dann stellt man sich so ungefähr die Geschichte
- man heute über den Menschen vorstellen kann, was man
- Bewußtsein erlebt, kommt man höchstens
- daß man sie eben innerlich schauen muß in ihrer
- Beziehung. Man muß, wenn man so etwas beurteilen will,
- wirklich zu verstehen, muß man ein viel anschaulicheres,
- Vorstellungsvermögen entwickeln, als man das heute
- eigentlich in der Lage ist. So daß man sagen kann, die
- Zeit, wo man Plato und Aristoteles so aufgefaßt hat,
- während man sehr darauf achten sollte, daß ja Plato
- wollte menschliche Kräfte aufeinanderprallen lassen. Man
- Plato-Gesprächen dazu vorzustellen, sonst kommt man mit
- man stellt sich dasjenige, was in Griechenland geschehen ist,
- nur richtig vor, wenn man die Vorstellung eben hat: alles
- begonnen, das man in Deutschland das schulpflichtige Alter
- sieben Jahren an. Und ich muß gestehen, wenn man versucht,
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Titelblatt
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- Printed in Germany by Greiserdruck, Rastatt
- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Hinweise
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- «Das Schöne ist eine Manifestation ...»:
- «Wie erlangt man Erkenntnisse der
- unter dem Titel «Methodenlehre» von Kirchmann, Berlin
- Siehe Dr. Hermann von Baravalle (1898-1973),
- Ahriman», die in der kleinen Kuppel des Ersten Goetheanum
- George Kaufmann-Adams, Mathematiker
- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Inhalt
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- Erdenreife. Emanzipation des Fühlens. Durch Inspiration
- nimmt man den Astralleib wahr, der sich mit dem 14. Jahr als
- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Personregister
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- Baravalle, Hermann von (1898-1973) 181
- Kaufmann (Adams), George (1894-1936) 247 H
- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zu den Veröffentlichungen
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- Durchsicht der Texte. Da Rudolf Steiner aus Zeitmangel nur in
- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Erster Vortrag
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- hat. Wenn man das Kongenialische dieses Buches mit der
- man die Hoffnung, daß eine verhältnismäßig
- was jetzt hier geschehen soll. Und damit bekommt man für
- Mut und Glauben braucht man ja, wenn man über etwas zu
- Glauben braucht man insbesondere dann, wenn es sich um die
- Man
- den modernsten Strömungen rechnet man denke sich,
- man in vollem Ernste als Erziehung und Unterricht
- der Mann ein Mensch, und das weibliche Wesen mußte sich
- ganzen und großen muß man sagen, sind die Zeiten
- nicht so lange her, in denen man, wenn es sich um Erziehung und
- sogar könnte man sagen, aus dem Proletariat
- Denn man muß nicht nur doppelt danken. — Man kann es
- gar nicht berechnen, wie viele Male man dankbar sein muß
- Gerade wenn man die Bedeutung solcher Impulse für die
- läßt, dann kommt man zu der grundsätzlichen
- «Das Schöne ist eine Manifestation geheimer
- gerade das ausschaltet, was künstlerisch ist. Man
- fühlt es förmlich wie sündhaft, wenn man in der
- sagt man; die Kunst, die darf dasjenige geben, was mit der
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zweiter Vortrag
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- Man
- für die Einrichtungen des sozialen Lebens an manches Neue,
- an manches Aufsteigende zu denken. Man fühlt ja
- sogar heute schon, was man vor kurzem noch wenig gefühlt
- ist, als es vor kurzem war. Man fühlt, daß das Alter
- ergründen, wie man gerade in der gegenwärtigen Zeit
- an den Menschen im Kinde herankommen kann. Man gibt ja im
- Zeiten Differenzierungen aufweisen. Man braucht sich nur zu
- Gegenwart der Fall ist. Man muß lernen, sich die inneren
- man praktisch und nicht theoretisch heute die Kinder behandeln
- will. Man muß aus dem Inneren ergründen, welche
- irgendwie Revolutionäres. Man erkennt bei der
- glänzender Weise geleistet worden ist. Man will nicht
- daß man nur ein radikal Neues begründen könne.
- Man will nur die innerlichen Kräfte, die
- Dann sollte man sehen, wie die Zeiten, in bezug auf die
- Griechenideal vor Augen, das man für den Erzieher gehabt
- also, der bei sich alle körperlichen, und soweit man in
- Leicht ist es, von einem gewissen modernen Standpunkte aus, man
- zu sehen. Allein man mißversteht ganz und gar, was mit dem
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Dritter Vortrag
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- bekräftigt, ohne deren Erkenntnis man überhaupt nicht
- nicht genug gewürdigt wird. Man sehe nur einmal darauf
- Man
- wenn man glaubt, daß die Kraft, die zweiten Zähne um
- Diese Tatsache muß man verstehen. Und man versteht sie
- nur, wenn man sich einen unbefangenen Blick wahrt auf
- wächst und gedeiht der Mensch, man mochte sagen,
- kann. Man möchte sagen: Der Körper wird
- in die ganze menschliche Entwickelung. Ohne daß man diese
- Wahrheit würdigt, sollte man überhaupt nicht
- herangehen an die Kindererziehung. Denn ohne daß man von
- eingewurzelt, daß man sich gerade heute sehr gut daran
- Man
- gewissen Gegenden: diejenigen Kinder, von denen man
- gymnastische, weil man die göttliche Erziehung des
- schlafen nur im Menschen. Man muß sie von Tag zu Tag
- denjenigen verrichtet werden, die man ihrem elementaren
- in der Weise zu erziehen, wie man es in Griechenland für
- Man
- man weiß aus einer sehr oberflächlichen Beobachtung
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Vierter Vortrag
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- entstehen eigentlich dadurch, daß man sich dem
- Aber gerade, wenn man nun ganz aus dem Sinne unseres Zeitalters
- heraus erziehen will, dann empfindet man, wie wenig weit die
- ist vielleicht am allerbesten zu ergreifen, wenn man hinschaut
- Aber wie haben sie ihn erkannt? Denken wir uns einmal, was man
- heute vom Geiste meint, wenn man heute vom Geiste spricht. Ich
- wie sie den Geist anwenden, darauf muß man sehen.
- bestimmte Gestalt, nirgends etwas Bildhaftes. Man
- Mill an, wie man sich etwas Bildhaftes vorstellt.
- sagte man: Wenn der Mensch denkt, dann geht eine Idee
- eigentlich das Wesentliche, wozu man kommt: Eine Idee heftet
- Denken Sie, wenn man nun die Frage stellt: Wie würde man
- sich selber fühlen und empfinden als Mensch, wenn man nun
- als Geist diese Ideenassoziation bekäme? — Man steht
- man auf sich selber zurück und fragt sich, was man da
- eigentlich ist als Geist in diesen assoziierten Ideen? Man
- dem Selbstbewußtsein gleicht, welches man haben
- würde, wenn man plötzlich in den Spiegel schaute und
- nur ein der Mechanik Nachgebildetes! Man fühlt sich
- in der Tat, wenn man ein Vollmenschliches in sich hat, wenn man
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Fünfter Vortrag
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- Man
- wahren. Man muß sehen können, wie ein junger Mensch
- der Wille emanzipiert sich erst um das zwanzigste Jahr herum in
- Zahnwechsel emanzipiert. Nur sind die äußeren
- Vorgänge, die sich bei der Offenbarung des emanzipierten
- Erscheinung im Menschenleben. Die Emanzipation des
- emanzipiert sich mehr innerlich von der physischen Organisation
- äußeren Symptome für die Willensemanzipation um
- erwachsen; und daß man nach dem vierzehnten,
- sie ist da, und man kann sie etwa in der folgenden Art
- noch manche Entdeckungen machen, die heute schon klar sind
- Fall war. Das weiß man nur heute nicht, aber das ist von
- emanzipiert, löst sich der Kopf auch los von dieser
- Erziehungswesen, und deren man sich heute eigentlich gar nicht
- man meistens gar nicht aufwirft, weil man die Sache für
- Aber man ist erst Pädagoge, wenn man diese Frage nicht
- für selbstverständlich hält, wenn man
- gegenüber dem Kinde ist, wenn man sich hinstellt und es
- was sich in dieser Zeit als der Gefühlsmensch emanzipiert.
- den Bewegungsorganen so emanzipiert wird, wie das Gefühl
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Sechster Vortrag
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- Man
- hören, das oder jenes habe man mit dem Kinde zu tun. Es
- man mit dem Kinde zu tun habe.
- Waldorfschul-Pädagogik ist nicht eigentlich etwas, das man
- lernen kann, über das man diskutieren kann, sondern
- Waldorfschul-Pädagogik ist eine reine Praxis, und man kann
- vorhanden ist, wenn man von dieser Gesinnung ausgeht. Dann aber
- Sinnesorgan. Nur stellt man sich den Umfang dieser Idee: das
- gewöhnlich gar nicht intensiv genug vor. Man muß
- schon zu recht drastischen Aussagen gehen, wenn man diese ganze
- niemals, auch nicht als Embryo, da am allerwenigsten. Aber man
- kann sozusagen die Ideen deutlich machen, wenn man sie so
- darum, daß man mit einer spirituellen Wissenschaft die
- Zwangsmittel, weil man dieses für richtig hielt, zum
- Jahre zeigen, wo man nötig hat, diesen Stoffwechsel zu
- Sprechen. Es ist ein kleines Stück von dem, was man
- besprochen. So trägt man den Geist heran an den
- Kind, dem gegenüber man als Erziehender, Unterrichtender
- lallend nachsagen, was man ihm vorsagt; aber wir sollen
- Trainierung. Manche verdorbenen Verdauungsorgane des
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Siebenter Vortrag
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- innen heraus manches im Körper zurechtrücken. Aber
- man muß doch bedenken, welches wunderbare Erbgut wir dem
- habe ich gestern gesprochen, und es wird noch manches im Laufe
- gehört. Und während man das Plastisch-Anschauliche
- seelisch beim Kinde vor sich hat, hat man das rhythmische
- heißt, man muß in dem, was man mit dem Kinde
- daß der Lehrer selber in sich ein, man möchte sagen,
- größte Rolle im menschlichen Erdendasein, und man
- handelt es sich darum, daß man durch echte
- bekommt, wieviel man dem Kinde zumuten darf.
- Dämonen für die menschliche Natur. Man muß
- Diese Brücke, diesen Übergang findet man, wenn man
- Dann entsteht immer, wenn man das Kind künstlerisch sich
- daß man durch die künstlerische Betätigung zu
- reich ist als Mensch. Durch den Verstand verarmt man
- seelisch, durch den Verstand wird man innerlich öde; durch
- das künstlerische Handhaben wird man innerlich reich, und
- man bekommt das Bedürfnis, nun diesen Reichtum etwas
- Bildhaft-Künstlerische, das man erlebt, von selbst zu den
- es zu intellektualisieren. Und wenn man dann, nachdem man
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Achter Vortrag
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- Überblickt man die Geschichte als Ganzes, so erscheint sie
- doch trotz mannigfaltiger Wellentäler, Niederungen, die
- dem, was man das religiös-sittliche Bewußtsein
- «Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren
- Man
- vorchristlichen Jahrhundert. Man kann dann in eine Epoche der
- hereingekommen ist. Und man kann dann eine dritte Epoche ins
- erscheinen die Menschenseelen, seit sie sich, wie man
- allerdings durch manches Mißverständnis —
- in der mannigfaltigsten Weise aufsuchen, wenn wir auf diese
- Man
- die ältere Menschheit Bescheid. Man wußte, wie es
- man, wie ich es eben angedeutet habe. Was aber ein Rätsel
- darum, dem Menschen zu lehren, daß man dieselben
- Kräfte, durch die man das geistig-seelische Leben
- zeigt. Und wenn man, so lehrte jene Initiationswissenschaft,
- Sterne, auf den Gang von Sonne und Mond richtet, dann kann man
- auch das Äußere erkennen. Und dann schaut man
- besiegt hat. Und wiederum konnte man aus jener
- Zeit, als man noch sagte: Ex deo nascimur so sehen wir die
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Neunter Vortrag
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- Daß man, wenn das Kind in das schulpflichtige Alter kommt,
- Anspruch genommen wird, so daß man durch einen solchen
- charakteristische Beispiele, wie man aus dem Malerischen,
- Anspruch, und man soll bei einem organischen Unterricht immer
- entwickeln ist. Man nehme also an, man habe die Kinder dahin
- man hat das Kind auf diese Weise dazu gebracht, daß es
- Welle nach schriftlich zu fixieren. — So holt man aus der
- Oder sagen wir, man bringt das Kind dahin, daß es etwa
- dieser Weise zur Aufzeichnung bringt. Man hält es an,
- angedeutet, wie man nun das Kind dazu bringen kann, einen Fisch
- aufzuzeichnen. Man bringt das Kind nun dahin, die Grundform
- des Anfangslautes des Wortes kommen: «Fisch». Man
- wird man auf eine andere Weise aus dem Zeichnerischen
- hervorholen müssen. Sagen wir zum Beispiel, man
- werden. Man bringt dem Kinde das Hinstürmen des
- Windes bei. Nun läßt man das Kind das Sausen des
- daß man in dem Malerischen entweder scharf konturierte
- den Vokalen wird man zu der Gebärde gehen müssen,
- Gebärden gegeben. Und man wird das I, das A und so weiter
- kann man zu der Abstraktheit des Schreibens hingelangen aus dem
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zehnter Vortrag
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- Man sollte eigentlich als Lehrer immer ganz genau wissen, was
- man in der Schule oder überhaupt dem Kinde gegenüber
- Mensch hat ja zunächst seinen physischen Leib. Man nimmt
- Inspiration. Man braucht sich dabei, ich sagte es schon einmal,
- Terminologie, die man eben brauchen muß. Durch Inspiration
- bekommt man eine Einsicht in den sogenannten astralischen Leib
- Unterricht und die Erziehung Rechnen sowohl wie Geometrie, man
- während man bei Pflanzenkunde, Tierkunde, Rücksicht
- ein ganz bestimmtes Lebensalter hineinfallen, hat man bei
- Insbesondere aber hat man darauf zu sehen, daß — ja,
- man gewöhnlich sich denkt, daß die Geometrie
- man mit einer nicht äußerlich gearteten, sondern
- innerlich gearteten Anschauung beginne, daß man in dem
- Man
- anfangen. Zum Beispiel: man zeichne auf die Tafel
- erst fertig vorgestellt werden muß. Man versuche mit allen
- bringt man in das Kind hinein diesen inneren aktiven
- (orange) so zeichnet, daß das Kind, wenn man das
- Ausbuchtung. Nun versuche man dem Kinde klarzumachen: wenn es
- entspricht. — Oder man versuche folgendes:
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Elfter Vortrag
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- Man
- Wenn Sie dann hinblicken auf die Art und Weise, wie man nach
- weniger man über die sogenannte Kausalität vorher zu
- hineinversetzt werde. Das erreicht man dadurch, daß man
- Man
- allerdings anders. Da müssen wir mancherlei Dinge
- Meine sehr verehrten Anwesenden, hätte man ein solches
- ins Auge gefaßt, so hätte dasjenige, was man heute
- muß man ja, wenn man ihn recht menschlich erfassen will,
- gerichtet ist; eine Sprache, der man es förmlich
- einem didaktisch-pädagogisch-humanen Prinzip heraus
- angepaßt wird. In unserer Zeit ist man ja in bezug auf
- alle Wirklichkeit stark in ein Denkchaos hineingekommen. Man
- bildet sich ein, man stehe tief in der Wirklichkeit darinnen,
- weil man materialistisch geworden ist; aber man ist eigentlich
- man auf der einen Seite gesehen hat, wie irgend etwas nicht
- das entgegengesetzte Prinzip gekommen, nur weil man nicht
- konsequent auf die Sachen hinsehen kann. Und wenn man bemerkt,
- daß das Unheil da ist, dann fällt man ins andere
- Extrem, weil man glaubt, dadurch das Unheil vermeiden zu
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zwölfter Vortrag
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- Unterricht und in der Erziehung hat man nach zwei Seiten
- nach den Gegenständen, Objekten richtet, die man in
- daß in dieser Beziehung aus einer mangelhaften
- Extrem entstanden. Man will das Gedächtnis im neueren
- Entfaltung kommen lassen, so daß man in diesen Jahren
- gewissen Weise vom Leiblichen emanzipiert wird, ist eine
- Menschen irgendwie auch unterbrochen. Man weiß ja auch
- Aber beim Kinde hat man nicht etwa bloß darauf zu sehen,
- entlädt, sondern man hat auch die kleinen intimen
- Gedächtnisses oder die mangelhafte Behandlung des
- hier sieht man, wie notwendig es ist für den Lehrer und
- Krankheitstendenzen arbeitet. In dieser Beziehung kann man
- gerötet wird. Man bemerkt dann, wenn man richtig
- jähzornig wird. Man muß eine solche Erscheinung
- können. Man muß wissen, daß das Blaß werden
- blaßgewordenen Kinde ist zu stark belastet worden. Man
- hat man das Gedächtnis zu wenig in Anspruch genommen. Da
- muß man dafür sorgen, daß es die
- Wenn man die Choleriker zusammensetzt, dann schleifen sie sich
- muß man in der richtigen Weise diese Temperamente bei den
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Dreizehnter Vortrag
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- man nur Knaben, so muß notwendigerweise nach und
- Bestrebungen in dieser Beziehung. Dadurch ist manches in
- Überzeugung, daß niemand ein ordentlicher Philosoph
- auszubessern. Wie soll man denn über die größten
- wenn man nicht im Grunde genommen im Notfalle sich sogar seine
- Fußbekleidungen machen kann. Man kann ja wahrhaftig nicht
- eindringen wollen, wenn man für das Nächste
- vorhanden sein müsse, wie man Stiefel macht und
- menschlichen Natur heraus gefordert wird, wenn man das
- Brauchbaren haben. Auf diese Weise regt man alle Instinkte
- sondern im freien Schaffen. Man sieht die merkwürdigsten
- diese Weise aber bekommt man bei dem Kinde zustande, daß
- Willensgemäße daran. So daß man, geistig
- auszubilden, und man verlangt heute schon neben den
- Wissensschulen Könnenschulen. Aber dadurch bringt man die
- beiden Dinge nicht zusammen. Man bringt die beiden Dinge nur
- Gebot mit ins spätere Alter, und man hat es dann
- fortwährend zu tun mit dem Urteil: Man darf dies tun, man
- in Freiheit in das Leben, das kann man niemals erreichen,
- wenn man dogmatisch, gebotsmäßig Moralisches und
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- Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Abschiedsansprache: Vierzehnter Vortrag
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- außerordentlich viel. Nun, allerdings, wenn man bedenkt,
- jemand einen Brief bekäme mit der Aufschrift des
- man kann sich vorstellen, was für eine Unordnung in den
- kann man finden, daß die Leute zunächst ein
- Anthroposophie muß man kennenlernen, indem man an die
- Sache herangeht. Man kann nicht bloß an den Namen
- dieser war, so kann man schon sehen, wie wenig Anthroposophie
- ihrer wahren Wesenheit nach kennenzulernen. Und will man an der
- handelt es sich schon darum, daß man wirklich hineinsieht
- kann man auch, wenn von irgendeinem speziellen Zweige die
- starren Dogmatismus, den man bei der Anthroposophie zu
- Schule hineinzutragen, was man für Erwachsene als
- außerordentlich günstiges Symptom. Man sagt so
- gern äußerlich abstrakt, wenn man seine Zeit
- Will man zum Beispiel aus dem 14. Jahrhundert, um 1364, sich
- beschaffen war, so kann man das aus dem damals erschienenen
- Aber hier in England kann man sie abfangen in der zweiten
- Schule hereingekommen ist; so daß man hier gerade jenen
- Sprache, in der man sich über Erziehung und Unterricht
- humanistische Bewegung vom Süden nach diesem Norden
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