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  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Anhang
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    • Man hat ja so sehr die Neigung, die abgelaufenen Zeitalter nach
    • plötzlich über in das Menschlich-Animalische. Man hat
    • menschliche Seelenentwickelung hat ungeheure
    • Wortinhalt in Griechenland etwas anderes bedeutet hat,
    • Zeit, wo man Plato und Aristoteles so aufgefaßt hat,
    • zum Beispiel dasjenige, was er gegeben hat, selbst in
    • unmittelbar vollmenschlicher Weise vorgetragen hat. Er wollte
    • hat. Das alles ist in voller Körperlichkeit selbst in den
    • nur richtig vor, wenn man die Vorstellung eben hat: alles
    • sind die Bemerkungen, die der Herr vorhin gemacht hat,
    • hat, sondern auch Kinder, die unter Umständen, so wie man
    • Schule herein, aber da hat man eben gerade seine
    • herausgebildet hat, sagen wir bis zum siebenten Jahre, ist
    • Eigenschaft, die man hatte mit zwei, drei, vier Jahren. Eine
    • eigentlich schon eine tiefere Bedeutung hat, daß die
    • Württemberg hatte, bevor die neuen Einrichtungen getroffen
    • —, Württemberg hatte ein ganz selten freies
    • ob sie irgendein staatliches Examen hatten oder nicht. Das war
    • nicht bestanden hat. Diesen Abgrund müssen wir für
    • in seiner Seele erlebt hat, und dem, was es dann aufs
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Hinweise
    Matching lines:
    • hatten, und den Kongreß «Spiritual Values in
    • Nachschrift gemacht hat. Die Farbangaben fehlen.
    • durchgemacht hat: «nicht» ist vom
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Erster Vortrag
    Matching lines:
    • den Bau des Goetheanums stehen hatten, der uns mittlerweile
    • hat. Wenn man das Kongenialische dieses Buches mit der
    • ist ja allerdings dasjenige, was ich selbst zu sagen hatte
    • welche gefunden hat, wie dennoch einiges Fruchtbare
    • geübt wird, auch eine gewisse Befriedigung hatten und die
    • sprechen hat, das gegenwärtig sich noch als ein so Fremdes
    • zuerst den Gedanken an diese Schule hatte, zu gleicher Zeit
    • hat der Inhalt eines solchen Sommerkursus einen Sinn.
    • Menschheitsgeschichte angenommen hat.
    • eingeflossen war. Und es hatte der Mensch eine Kunst, die
    • hat.
    • die Abstraktion gegeben hat, eine Wissenschaft, eine
    • Objektivität nichts zu tun hat, was durch die
    • Begonnen hat es damit, daß immer mehr und mehr der Ruf
    • Damit hat es begonnen, ist auch viel weitergegangen. Im
    • der Maschine ab, und man kann ganz passiv sein. Und so hat man
    • daß man diese objektive Welt noch nicht hat in der
    • Bildhaftigkeit dieser objektiven Welt hat.
    • über die Bildhaftigkeit hinauskommen müsse. Man hat
    • sich alle Mühe gegeben hat — und Sie können
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zweiter Vortrag
    Matching lines:
    • hat, daß das Kind eigentlich ein anderes Wesen geworden
    • im Laufe der Zeiten die Seelen der Menschen verändert hat,
    • die Tatsachen. Aber noch nicht hat sich die Menschheit
    • in den einzelnen Zeitaltern derjenige Mensch hat bringen
    • wollen, der zur höchsten Stufe des Menschentums hat
    • am nützlichsten seinen Mitmenschen hat werden können.
    • hat; für denjenigen also, der nicht nur in sich selbst die
    • höchste Stufe der Menschheit zur Ausbildung hat bringen
    • hat. Derjenige, der imstande war, die göttliche
    • erinnern, daß der Grieche nicht daran gedacht hat,
    • gedacht hat, den menschlichen Körper in einer solchen
    • wenn man die Wurzel in der richtigen Weise behandelt hat,
    • möchte ich sagen, zuerst gemacht hat, sondern den
    • hat.
    • eingenommen hat.
    • höchste Verkörperung des Menschen gesehen hat.
    • aber hat gewirkt auf die Ansichten in der Erziehung. Die
    • Erziehungswesen hineingebracht hat.
    • MenschheitsideaL Man hatte ja nur noch Augen und Ohren für
    • hat drüben in Asien, im Orient, das fand dann, und wie ich
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Dritter Vortrag
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    • Erziehungsmethode zu haben, welche der Grieche hatte.
    • heutige rationalistische, intellektualistische Zeit hat ja alle
    • dem Menschen ein Wesen, das ein Leben gehabt hat vor dem
    • sich vollzogen hat. Setzen wir also das göttliche Walten,
    • mitbekommen hat aus dem vorirdischen Leben und rein elementar
    • gepflegt hat bis zu seinem Zahnwechsel, die sollten dem Kinde
    • Wachstumskräften bis zum siebenten Jahre entwickelt hat,
    • Teil dessen, was der Mensch auf Erden zu verrichten hat, von
    • so hat eigentlich gerade für denjenigen, der mit inniger
    • was Griechenland geleistet hat in der Entwicklungsgeschichte
    • dann im Verlaufe des Mittelalters abgespielt hat, in der
    • spirituelles Wissen gehabt hat.
    • eingerichtet hat.
    • sich dadurch erringen, daß er verloren hat das sich von
    • sich geschlossen hat.
    • Griechen hatten, wodurch in wunderbarer Weise ihre
    • entwickelt hatte, stand sie gegenüber dem, was wie durch
    • hatte man außen die historische Tradition, innerlich
    • sich emanzipiert hatte: das Gedächtnis. Und wer da
    • Notwendigkeit heraufgekommen ist, forterhalten hat.
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Vierter Vortrag
    Matching lines:
    • ein Verständnis hatten für Seele und Geist.
    • Menschheit zu tun hatten, könnten heute wieder erneuert
    • ergriffen hat? — Schrecken Sie nicht davor zurück,
    • soll, wie der Grieche den Körper erzogen hat? —
    • Spencer erkannt hat.
    • Menschen mitgeteilt hat, woran nichts erlebt wird. Wir
    • Menschheit hat, wenn wir darauf hinschauen, wie die Menschheit
    • gegenwärtigen Zivilisationsentwickelung hat, den
    • der Gegenwart hat, ein gedachter Geist, ein Geist, der
    • mit dem Vollinhaltlichen, das der Grieche angeschaut hat, wenn
    • er vom Menschen, von seinem Anthropos gesprochen hat, ist ja
    • Grieche, wenn er vom Menschen sprach, hatte immer das Bild des
    • irgendwo, dieser Mensch war irgendwann, dieser Mensch hatte
    • ergreifen. Wo ist es? Welche Gestalt hat es? Es ist ja alles
    • in der Tat, wenn man ein Vollmenschliches in sich hat, wenn man
    • als ein stolzestes Erbgut hat, zurückzuführen in das
    • Wenn aber etwas lebt, so hat das Leben eine Folge. Der Mensch,
    • der eine bestimmte Gestalt, eine bestimmte Begrenzung hat, der
    • Unser Denken, das hat zum Ideal, möglichst, wie man es
    • Grieche, der ging vom körperlichen Menschen aus; den hatte
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Fünfter Vortrag
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    • hat, energisch zu werden, wenn er stark mit dem hinteren Teil
    • die vorher nicht gewirkt hat. Der Mensch wird ein geschlossenes
    • paralysiert hat durch die von unten nach oben strömenden
    • Kopfe nach unten strömend hat.
    • Zirkulation lebt, ihren Ursprung hat, da lebt auch dasjenige,
    • Denken hat, und vom Willen, sofern das Tier einen Willen hat,
    • er hier auf Erden Gelegenheit hat, erst sein Denken mit seinem
    • genommen verschlafen hat. Verschlafen hat sie die
    • hat sich bis in unsere Gegenwart herein erhalten.
    • den alten Zeiten. Was der Grieche gedacht hat, was der
    • Grieche empfunden hat, das bildet das Kleid für das
    • was der Schreiber des Johannes-Evangeliums empfunden hat, als
    • wenn wir das Wort «Wort» aussprechen, das hatte
    • menschlichen Bewegungsorganismus. Das hat die Menschheit
    • wären und nun schöpferisch sein sollten! Es hat
    • Abschattung desjenigen, was man im Worte empfand; im
    • Tanze wirkte die Abschattung des Wortes im Musikalischen. Da
    • hatte.
    • Dasjenige, was die Menschheit verloren hat, drückt sich am
    • hatten. Ihnen ging noch bei dem Worte der ganze Mensch in
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  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Sechster Vortrag
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    • Unterrichtende und Erziehende die Möglichkeit hat,
    • in dieser Art lebendige Ideen hat über den Menschen, bei
    • Paul, Friedrich Richter, hat ein wunderbares Wort
    • späteren Leben hat der Mensch einen Geschmack von den
    • Naturvorgänge eine Herde gesehen hat, die eben auf einer
    • Wiese, auf dem Felde ihre Nahrung abgegrast hat und dann
    • Verstände, in einem Schattenbilde des Verstandes, das
    • wenn nichts anderes im Leben dagegen gewirkt hat, dieses Kind,
    • wenn es das fünfzigste, das sechzigste Jahr erreicht hat,
    • Jahre zeigen, wo man nötig hat, diesen Stoffwechsel zu
    • nachdem es sprechen gelernt hat, auch denken lernt.
    • man Kinder, die man hat, im späteren Leben beobachtet, wie
    • nötig hat, wenn es sich um irgend etwas Gesundheitliches
    • Unser humanes Zeitalter hat, mit Recht selbstverständlich,
    • Vortrage eintrete —, unsere Zeit hat gerade deshalb
    • «richtige» Haare hat, die auch richtig angemalt ist,
    • die sogar bewegliche Augen hat — wenn man sie
    • hin, schon innerlich erfahren hat beim Aufrichten, beim
    • hat man in dieser Puppe all dasjenige, was das Kind verstehen
    • aufrecht ist, daß er ein Unten und ein Oben hat,
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Siebenter Vortrag
    Matching lines:
    • Wenn nun das Kind das siebente Jahr überschritten hat und
    • Lehrende, der Unterrichtende, hat auf diese plastischen
    • seelisch beim Kinde vor sich hat, hat man das rhythmische
    • Art Musikalisches hat, in seinem ganzen Leben ein Musikalisches
    • hat.
    • künstlerisch das Kind ergriffen hat, aus dem
    • läßt, dann hat dieses Künstlerische das richtige
    • hat, und damit die geistige Erziehung zugleich die beste
    • Menschheit auszuführen hat, zu einem innerlichen
    • Körperliche, das ist eben bloß irdisch, das hat
    • Leben, der Geist allein hat seinen Wert.
    • körperschöpferischen Geist. Gott hat auch nicht die
    • Welt erschaffen dadurch, daß er gesagt hat: die Materie
    • beim Kinde tun können, hat eine gewisse Beziehung zum
    • Erwachsenen gewöhnt haben, und da man das Ideal hat,
    • Richtige hält. Das heißt, man hat eine gewisse
    • dasjenige, was die Schule heranzubringen hat, künstlerisch
    • seiner künstlerischen Betätigung Hunger hat,
    • hat. Kann man daher sorgen für ein richtiges
    • im Künstlerischen. Je mehr der Lehrer Freude hat an
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Achter Vortrag
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    • der Menschheit, die etwa ihren Abschluß gefunden hat im 8.
    • Jede dieser Epochen hat über dasjenige hinaus, was dem
    • nach etwas anderem gestrebt. Jede dieser Epochen hat ein
    • Weltenrätsel empfunden. Und in jeder Epoche hatte dieses
    • durchgemacht hat. Nur einer heutigen abstrakten Zeit
    • und abgeschattet im Traumleben haben, ein innerliches
    • durch unmittelbare innere Anschauung. Und er hatte dadurch,
    • Menschheit hat. Die heutige Menschheit fühlt sich
    • altere Mensch hatte ein so lebendiges innerliches Erleben von
    • Aber immer hat der Mensch nötig, daß er durch eine
    • Menschheit, die etwas hatten wie ein instinktives Hellsehen,
    • hat in drei aufklärende, eindringliche Worte, das war es,
    • hingestellt hat: Aus dem Gotte sind wir geboren.
    • gewirkt hat, wie Initiationsweisheit religiöses
    • Bewußtsein in dem Menschen erzeugt hat.
    • unmittelbares Erlebnis vor Augen. Hatten noch die alten
    • Weise fühlen. Hatte er früher wenig Empfindung von
    • jener Zeit, in welcher der Mensch hinaufgeschaut hat zu dem
    • genannt hat, den eine frühere griechische Zeit den Logos
    • überwunden hat. Jetzt wurde der Christus wieder Extrakt
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Neunter Vortrag
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    • Wasser. Fließendes Wasser hat das Kind nun gelernt ins
    • man hat das Kind auf diese Weise dazu gebracht, daß es
    • Verbindung hat bringen können, so daß das ganze
    • Geht man dann über zum Lesen, so hat man ja im Grunde
    • es durch den ganzen Körper erarbeiten gelernt hat. So
    • die man selbst ausgeführt hat. Das ist von einer
    • Lesen ist durchaus in Begriffen lebend; daher hat man es als
    • neuneinhalbte Lebensjahr überschritten hat, es nun in
    • so daß es in Bildern gelebt hat, indem es auf die
    • haben. Es hat gar keine Bedeutung für das Menschenleben
    • konventionelle, ob man vorgelegt bekommen hat diese
    • Haar für sich hat keine Bedeutung — es hat nur eine
    • Haut des Tieres wächst. Es hat nur einen lebendigen Sinn
    • in seinem Zusammenhange. So aber hat auch die Pflanze nur einen
    • als Lehrer innere Lebendigkeit genug hat, der kann dieses
    • Wurzel nach oben den Sproß getrieben hat, der Sproß
    • auf diese Weise aus dem, was eigentlich hat Pflanze werden
    • keine Mühe, die Blüte hervorzubringen. Dann hat man
    • hervorbringt: man hat einen Pilz.
    • es, wenn man es in der Weise künstlerisch vorbereitet hat,
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zehnter Vortrag
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    • das eine oder das andere hat, das er tut, dann kann eigentlich
    • wiederum, welche Folge für den Körper etwas hat, wenn
    • Mensch hat ja zunächst seinen physischen Leib. Man nimmt
    • wahr. Der Mensch hat aber außer diesem physischen Leib
    • Bildekräfteleib. Und dann hat der Mensch in sich
    • seelischgeistige Organisation wirken, und das hat die
    • ein ganz bestimmtes Lebensalter hineinfallen, hat man bei
    • Insbesondere aber hat man darauf zu sehen, daß — ja,
    • Bildekräfteleib hat durch seine eigene innere
    • hat: bewegliches, erfindungsreiches Denken, das ist das,
    • was der Lehrer braucht. — Hat der Lehrer durch ein
    • Erwachsener nachgedacht hat über irgendein Problem:
    • gearbeitet hat.
    • Schreibtisch und siehe, er hat in der Nacht, ohne daß er
    • hat der Ätherleib in der Nacht fortgearbeitet; der Mensch
    • hat.
    • Ganzen zu den Teilen, zu den Gliedern, und jetzt hat man aus
    • Man hat die Einheit «entzwei» geteilt, dadurch ist
    • Bedeutung hat, während das Gliedern der Einheit eine
    • solche innere Bedeutung hat, daß es wiederum fortschwingt
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Elfter Vortrag
    Matching lines:
    • ohne daß es mit dem Menschen etwas zu tun hat. Daher
    • Verhältnis zum Menschen hat, das ist mineralisch. Mit dem
    • Welt dadurch ordentlich eingelebt hat, daß es
    • Wollen aufgenommen hat.
    • hat, aber er nimmt nicht teil an diesem menschlichen
    • geschaffen hat, in unserer Umgebung sein lassen, ohne ein
    • Umfange geschaffen hat. Dadurch stellen wir den Menschen
    • Europa und Amerika bekommen, als es hat. In einer ungeheuren
    • was längst der Vergangenheit angehört hat,
    • entwickelt hat. Wir wollen im Waldorfschul-Prinzip gerade das
    • ganz und — gar aus dem Gefühlselemente hervor, hat
    • im Menschen in Anspruch genommen wird. Jede Sprache hat
    • hat eben in rein pädagogisch-didaktischer Beziehung die
    • man auf der einen Seite gesehen hat, wie irgend etwas nicht
    • aufgebaut hat, und daß dieses den Unterricht
    • sich aus der Anthroposophie heraus entwickelt hat, darauf
    • Proletarierstande herausgebildet hat — sie war die
    • Ursprung in einem Göttlichen hat, das läßt sich
    • Zeit, wo er dies oder jenes zu tun hat, ihm das geeignete
    • erziehen will, der hat nötig, darauf zu sehen, daß
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Zwölfter Vortrag
    Matching lines:
    • Unterricht und in der Erziehung hat man nach zwei Seiten
    • der Schule zu behandeln hat; die andere Seite aber ist die,
    • Aber beim Kinde hat man nicht etwa bloß darauf zu sehen,
    • entlädt, sondern man hat auch die kleinen intimen
    • eine Weile sich das angehört und angesehen hatte, sagte
    • hat man das Gedächtnis zu wenig in Anspruch genommen. Da
    • daß es die Sache behalten hat. Wir müssen also ein
    • Zuckergenuß hat, entwickelt sich die
    • Hände hat, Klavierspielen beibringen. Es handelt sich
    • Lebertätigkeit hat, dadurch daß man seelisch nun
    • durch Versüßen der Speisen, so hat das Kind die
    • hinschaut. In gewissen Zeiten hat sich ja in der Erziehung
    • Alter angemessen ist. In der Waldorfschule hat eben jede Klasse
    • irgendeinem Teil der Schule zu tun hat.
    • Lebensabschnitte, daß das Kind einen Ausgleich hat
    • Malerischen das Schreiben herauszuholen hat. Also man beginnt
    • Musikunterricht eine künstlerische Ausbildung hat, sondern
    • gefühlt hat: daß die Kunst nicht bloß etwas vom
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Dreizehnter Vortrag
    Matching lines:
    • menschlichen Wesenheit heraus den Unterricht zu gestalten. Hat
    • sich ihre Stellung schon erstrebt hat oder zu erstreben
    • hat!
    • hat.
    • wissen. Die zeitgenössische Pädagogik hat ja
    • fünfzehnte, sechzehnte Jahr erreicht hat, dann
    • Gebot mit ins spätere Alter, und man hat es dann
    • hat, daß ihm ein Bein oder ein Arm fehlt; da betrachtet er
    • ist nicht der Fall. Man hat dann eigentlich nichts Besonderes
    • gesehen. Dasjenige, was man da gesehen hat, ist vergleichbar
    • herausgeschnitten hat, und nach welchem man nun das ganze Bild
    • erworben hat, was die Eurythmie als Kunst selber einmal sein
    • hier schon wiederholt auseinandergesetzt worden und hat ja den
    • Nun, wenn man solche Figuren formt, so hat man vielleicht schon
    • sonst hört. Man hat daher nur auf dasjenige zu sehen, was
    • übrigen, was der Mensch von Natur hat, einzig und allein
    • angedeutet habe; das hat dann eine bestimmte
    • hat, die linke Seite gespannt hat, das ist dasjenige, was
    • Also gerade bei diesem Eurythmischen hat man das im
    • Erfahrungen gemacht hat, inwiefern der andere
    • Maximum number of matches per file exceeded.
  • Title: Gegenwärtiges Geistesleben und Erziehung: Abschiedsansprache: Vierzehnter Vortrag
    Matching lines:
    • Welt hat von der anthroposophischen Bewegung eigentlich im
    • auch bei der Einrichtung der Waldorfschule hat uns eigentlich
    • Doch hat man ja in der letzten Zeit nicht gerade viel von der
    • hat noch nicht Seele und Geist. Was in der Welt leben will,
    • anderen praktischen Betätigungen sich gebildet hat,
    • hier hat verstehen wollen, wie in dieser Art ein
    • Menschheit — dafür, daß man das hat verstehen
    • wollen, daß man Interesse gehabt hat für diejenige



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